Release-Vorstellung 24/R1
Datum und Inhalt der Veranstaltung
Am Freitag, den 01. März 2024, war es wieder so weit: Das Go-Live des neuen Releases 24/R1 der Software ibi systems iris an unsere Kunden begann. Bereits tags zuvor stellten wir die Neuerungen und Highlights des Releases unseren Kunden im Rahmen einer virtuellen Veranstaltung vor.
Dabei präsentierten wir unseren Kunden nicht nur die zahlreichen neuen Features, sondern zeigten in konkreten Anwendungsfällen zudem auf, wie diese unsere Kunden unterstützen können. Im Fokus standen diesmal die softwaregestützte Umsetzung des VDA ISA Katalogs in Version 6 sowie ein Best Practice Vortrag zur Umsetzung eines detaillierten Anforderungsmanagements im Rahmen vielfältiger regulatorischer Anforderungen sowie die daraus abgeleitete, möglichst effiziente Auditplanung.
Abschließend gab es noch einen Ausblick auf die Entwicklungs-Roadmap 2024/2025 unserer Software.
Agenda der Release-Vorstellung 24/R1
29. Februar 2024
09:00 – 09:15 | Begrüßung und Vorstellungsrunde Carina von Braunmühl, Senior Sales Manager, ibi systems GmbH |
09:15 – 09:45 | Aktuelle Insights zum Release 24/R1 Dr. Christian Ritter, Head of Product Management, ibi systems GmbH |
09:45 – 10:30 | Interaktive Live-Demo Teresa Geiger, Product Manager, ibi systems GmbH |
10:30 – 10:45 | Kaffeepause |
10:45 – 11:15 | Implementierung VDA ISA Version 6 in ibi systems iris Verena Liegl, Data Analyst, ibi systems GmbH |
11:15 – 11:45 | Best Practice: Anforderungsmanagement und Auditplanung in ibi systems iris Stefan Minack, Information Security Officer, ibi systems GmbH |
11:45 – 12:15 | Entwicklungs-Roadmap 2024/25 Dr. Christian Ritter, Head of Product Management, ibi systems GmbH Melanie Kloss, UI/UX Designer, ibi systems GmbH |
ab 12:15 | Offene Fragen & Diskussion |
Auslieferung und Highlights
Im Rahmen einer Vielzahl an Verbesserungen zeichnen das Release 24/R1 insbesondere folgende Highlights aus:
Umfangreiche Verbesserung der Usability
Neben einer umfangreichen Modernisierung der zugrundeliegenden Systemarchitektur wurden auch zahlreiche Änderungen zur Erhöhung der Benutzerfreundlichkeit der Software vorgenommen. Diese reichen von vielen Quick Wins, wie zum Beispiel der Verbesserung der Massenbearbeitung oder einer immer aufrufbaren Statusleiste, bis hin zur Optimierung von Workflows, beispielsweise mit neuen grünen Buttons für die Workflowaktionen. Dadurch sollen tägliche Aktivitäten der Benutzer schneller, effizienter und einfacher durchgeführt werden können.
Optimierung des Prozesses zur Risikobewertung und -behandlung
Auch bei den Risiken können über den grünen Workflowaktionen-Button entweder Risikobewertungen oder -behandlungen durchgeführt werden. Bei der Risikobehandlung wird unter der auszuwählenden Risikobehandlungsstrategie und des dazugehörigen Kommentarfelds mit dem neuen Release das Maßnahmen-Widget angezeigt. Damit können direkt Maßnahmen für die gewählte Behandlungsstrategie eingetragen werden. Diese Maßnahmen werden auch im Maßnahmen-Widget auf der Übersichtsseite des Risikos sowie der Risikobewertung übernommen. Ist für die gewählte Risikobehandlungsstrategie eine SOLL-Bewertung erforderlich, so erscheint diese auf der rechten Seite der Risikobehandlung und kann direkt durchgeführt werden. Wenn es bereits eine vorherige Risikobehandlung zu einer vorherigen Risikobewertung gibt, so wird bei der aktuellen Risikobehandlung über der festzulegenden Risikobehandlungsstrategie die letzte Risikobehandlungsstrategie inkl. Maßnahmen angezeigt. Somit kann sich an der vorherigen Behandlungsstrategie orientiert werden und die Maßnahmen der letzten Risikobehandlung können ganz einfach per Aktionspfeil für die aktuelle Risikobehandlung übernommen werden.
Konfiguration in der Oberfläche
Hinsichtlich der Systemkonfiguration in der Oberfläche wurde mit Release 24/R1 der Grundstein gelegt. So ist es nun bereits möglich, die Risiken, den Schutzbedarf der Assets und Prozesse sowie die Systembenachrichtigungen in der Oberfläche der Software zu konfigurieren. Mit dem nächsten Release werden die Konfigurationsmöglichkeiten in der Software erweitert.
Erweiterung der REST-API um zahlreiche neue Endpoints
Die REST-API wurde um zahlreiche Endpoints erweitert, so dass es zukünftig möglich ist, auch Feststellungen, Maßnahmen, Risiken, Vorfälle und die Benutzerverwaltung anzusprechen. Dadurch können weitere Fremdsysteme angebunden und standardisierte Schnittstellen für zusätzliche Use Cases angeboten werden.