Release-Vorstellung 24/R2

Datum und Inhalt der Veranstaltung

Am kommenden Montag, den 15. Juli 2024, beginnt die Auslieferung des neuen Releases 24/R2 der Software ibi systems iris an unsere Kunden. Als Vorbereitung darauf stellten wir unseren Kunden die Neuerungen und Highlights des Releases bereits gestern, am 11. Juli 2024, im Rahmen einer virtuellen Veranstaltung vor.

Die Veranstaltung begann mit einem Rückblick auf das Release 24/R1 und dem Weg zum Release 24/R2. Nach einem Ausblick auf die geplanten ibi systems iris Releases in 2024 und 2025 ging es mit den Fokusthemen für das Release 24/R2 sowie dem Zeitplan und den Hinweisen für das Update auf 24/R2 weiter. Abschließend zeigten wir unseren Kunden die Neuerungen in ibi systems iris in Form einer Live-Demo direkt in der Software.

Highlights des Releases 24/R2

Im Rahmen der Verbesserungen zeichnen das Release 24/R2 insbesondere folgende Highlights aus:

Erweiterung der Konfigurationsmöglichkeiten in der Oberfläche

Mit dem neuen Release wurden die Konfigurationsmöglichkeiten in der Oberfläche der Software erweitert. Bisher war es bereits möglich, die Risiken, den Schutzbedarf der Assets und Prozesse sowie die Systembenachrichtigungen in der Oberfläche der Software zu konfigurieren. Mit Auslieferung von Release 24/R2 können zudem die Feststellungen, Maßnahmen und Benutzer in der Softwareoberfläche konfiguriert werden. Darüber hinaus wurden die Konfigurationsmöglichkeiten der Assets und Prozesse erweitert und zum Großteil den Konfigurationseinstellungen externe IDs hinzugefügt. Diese stellen bei der Übertragung der Systemkonfiguration von einem System auf ein anderes (z.B. von Test auf Produktion) sicher, dass die Konfigurationseinstellungen der beiden Systeme identisch sind.

Erstellung einer Prüfaktivität aus Prüfobjekten

Bei Assets, Prozessen und Organisationseinheiten kann nun direkt eine neue Prüfaktivität erstellt werden, bei der das ausgewählte Element automatisch als Prüfobjekt in den Stammdaten hinzugefügt wird. Dies kann sowohl auf der Übersichts- und Stammdatenseite eines Assets, Prozesses oder einer Organisationseinheit über den grünen Button für Workflowaktionen, als auch über den Aktionspfeil in der jeweiligen Listenansicht erfolgen. So kann z.B. aus einer Anwendung (Asset) heraus eine neue Prüfaktivität erstellt werden, mit der der jährlich durchzuführende Application Security Check (Prüfung) der Anwendung (Prüfobjekt) geplant wird. Bei der dadurch automatisch jährlich erstellten Prüfung zum Application Security Check wird die Anwendung wiederum automatisch als betroffenes Element hinterlegt.

Sichtbarkeit der Widgets in Abhängigkeit von den Berechtigungen der Benutzerrollen

Ob ein Widget für einen Benutzer sichtbar ist, hängt mit dem neuen Release von den Berechtigungen ab, die ihm entsprechend seiner Benutzerrolle zugewiesen sind. Ist das Recht zum Lesen eines Funktionsbereichs aktiviert, so kann der Benutzer das entsprechende Widget analog zum Funktionsbereich im Hauptmenü sehen. Das bedeutet, dass ein Benutzer beispielsweise das Maßnahmen-Widget nur dann sehen kann, wenn seiner Benutzerrolle auch die Berechtigung zum Lesen von Maßnahmen zugewiesen ist. Gleiches gilt für die Bearbeitung bzw. Erstellung von Elementen aus dem Widget heraus. Die Möglichkeit, Elemente zu bearbeiten oder hinzuzufügen, wird einem Benutzer nur dann angezeigt, wenn seine Benutzerrolle auch die Berechtigung zur Bearbeitung bzw. Erstellung der entsprechenden Elemente hat.

 

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